Optimale Versorgung in jeder Beziehung.
Klassische Zahnheilkunde
Als anspruchsvolle Zahnarztpraxis bieten wir die gesamte Bandbreite klassischer Leistungen der Zahnheilkunde. Schwerpunkte sind die Zahnerhaltung, die optimale Funktion von Zähnen und Kiefern sowie die Wiederherstellung natürlicher Ästhetik. In der Diagnostik bedienen wir uns modernster Technik.
Unsere klassischen Leistungen im einzelnen: Prophylaxe, Füllungen, Inlays, Onlays, Overlays, Cerec-Verfahren, (Teil-) Kronen und Brücken aus Teil- oder Vollkeramik, Teil- und Vollprothesen, Wurzelkanalbehandlung (Endodontologie), Parodontose-Behandlung, Kiefergelenkstherapie.
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www.bleaching-veneers-dingolfing.de
Prophylaxe
Vorbeugen ist besser als Bohren.
Unter dem Begriff „Prophylaxe“ werden alle Maßnahmen zusammengefasst, die das Entstehen von Zahnproblemen verhindern und der Gesunderhaltung von Zähnen und Zahnfleisch dienen.
Karies und Parodontitis sind die Hauptkrankheiten – sie gefährden die Gesundheit Ihres Kauapparates und damit auch Ihr allgemeines Wohlbefinden. Beide haben dieselbe Ursache: bakterieller Belag auf der Zahnoberfläche bzw. in der Zahnfleischtasche.
Moderne Zahnmedizin bedeutet auch, diesen Krankheiten vorzubeugen: durch individuelle und strukturierte Prophylaxe. Basierend auf Ergebnissen wissenschaftlicher Forschung bieten wir in unserer Praxis individuelle Prophylaxeprogramme an, die es ermöglichen, Ihre Zähne lebenslang gesund zu erhalten.
Neben der richtigen Ernährung gehören dazu vor allem eine korrekte, regelmäßige Mundhygiene, regelmäßige Kontrollen durch den Zahnarzt, professionelle Zahnreinigung, Fluoridierung des Zahnschmelzes sowie ggf. weitere Maßnahmen wie z.B. Versiegelung von Zahnfissuren.
Mit professioneller Prophylaxe beugen Sie nicht nur Erkrankungen Ihrer Zähne und des Zahnfleisches vor; Sie reduzieren bzw. verhindern auf lange Sicht auch teure Behandlungskosten. Fragen Sie unser Team nach der besten Lösung für Sie und Ihre persönliche Situation.
Unser Tipp bei empfindlichen Zahnhälsen:
Auch wenn es kein ausgesprochenes Vorsorgethema ist, können Sie hier trotzdem was für sich tun. Schließlich sind freiliegende Zahnhälse sehr empfindlich; sie reagieren auf heiße, kalte, süße oder saure Einflüsse und können starke Schmerzen verursachen.
In vielen Fällen hilft die tägliche Pflege mit Spezialzahncremes für sensitive Zähne, denn durch das enthaltene Fluorid werden die empfindlichen Zahnhälse versiegelt und somit unempfindlicher gegen äußere Reize.
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Füllungen
Wir wollen, dass Sie wieder kauen.
Füllungen sind das Mittel der Wahl zur Behebung von Defekten an Einzelzähnen. Sie müssen so geformt sein, dass sie Halt im Zahn finden und dem Kaudruck standhalten. Grundsätzlich unterscheidet man folgende Materialien: Amalgam, Kunststoff, Zement, Keramik und Gold.
Amalgam ist das „klassische“ Füllungsmaterial für den Seitenzahnbereich. Es ist kostengünstig, gut zu verarbeiten und besitzt eine relativ gute Haltbarkeit. Deshalb wird Amalgam von den gesetzlichen Krankenkassen als Standardfüllungsmaterial bezahlt. Nachteil dieser Füllung ist ihre graue, etwas unästhetisch wirkende Farbe.
Als Alternative zu Amalgam bieten sich Kunststofffüllungen aus Composite-Material an. Der Vorteil dieser Füllungen ist, dass sie direkt und sofort im Mund hergestellt werden können. Sie sind zahnfarben und bieten eine gute Ästhetik. Da diese Füllungen schwieriger und mit mehr Zeitaufwand herzustellen sind, entstehen auch höhere Kosten. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen davon den Anteil in Höhe der Amalgamfüllungen. Den Restbetrag trägt der Patient.
Zementfüllungen sind provisorische Füllungswerkstoffe für den kurzfristigen Einsatz. Sie dienen der vorläufigen Versorgung von Defekten und müssen nach einigen Monaten durch eine endgültige Versorgung oder Füllung ersetzt werden.
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Inlays
Passt, sitzt und hält.
Inlays sind Füllungen, die exakt in die Kavität passen und im Zahntechniklabor hergestellt werden. Man unterscheidet zwischen Goldinlays und Keramikinlays. Goldinlays gehören zu den besten Versorgungsmöglichkeiten. Aufgrund ihrer sehr guten Haltbarkeit zählen sie zu den langlebigsten Füllungsmaterialien. Zeiträume von 15 Jahren und mehr sind keine Seltenheit. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie auch unterhalb der Zahnfleischgrenze noch dicht abschließen können und somit zur Versorgung von sehr tiefen Defekten geeignet sind. Allergien gegenüber Goldinlays sind kaum bekannt.
Keramikinlays zeichnen sich durch perfekte Ästhetik und dem natürlichsten Aussehen aus. Sie sind nahezu unbeschränkt einsetzbar – egal ob kleine oder große Defekte. Nur bei einzelnen, sehr tiefen Defekten muss auf Goldinlays ausgewichen werden. Mit Keramik lassen sich auch fließende Übergangsformen von Inlays zu Teilkronen bis hin zu kompletten Kronen verwirklichen. Durch Keramikinlays wird der Zahn in Form und Aussehen wieder komplett hergestellt. Ähnlich den Goldinlays weisen auch sie eine sehr lange Haltbarkeit auf und sind so eine optimale Versorgungsmöglichkeit.
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Cerec-Verfahren
Sie haben es eilig?
CEREC-Inlays sind eine Sonderform der Keramikinlays. Der Unterschied liegt darin, dass sie im so genannten CEREC-Verfahren angefertigt werden. Das bedeutet, dass sie in nur einem Behandlungstermin herstellbar sind – ein großer Vorteil.
Genauso wie Keramikinlays sind CEREC-Inlays sehr lange haltbar und zeichnen sich durch ein natürliches und hoch-ästhetisches Aussehen aus. Der Zahn wird in seiner Form und Farbe quasi „natürlich“ wiederhergestellt. Auch Übergangsformen wie Teilkronen und Kronen können im CEREC-Verfahren hergestellt werden. Herstellungsprozess und Dauer sind dem Vorgehen bei den CEREC-Inlays vergleichbar.
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Brücken und Kronen
Kein Mut zur Lücke? Gut so.
Kronen und Brücken sind Zahnersatzformen, die fest eingeklebt werden und nicht aus dem Mund herausgenommen werden können. Sie fühlen sich wie eigene, natürliche Zähne an.
Eine Krone ist ein Zahnersatz, der den gesamten Zahn überzieht und die ursprüngliche Form des Zahns wiederherstellt. Sie schützt die restliche Zahnsubstanz und stabilisiert den Zahn.
Fehlt ein Zahn oder mehrere, kann die Lücke mit einer sogenannten Brücke geschlossen werden. Eine Brücke ersetzt die fehlenden Zähne und wird über Kronen an den benachbarten Zähnen befestigt.
Voraussetzung dafür ist, dass die beteiligten Zähne den Kaudruck der zu ersetzenden Zähne mittragen können. Ist dies nicht der Fall, muss über eine andere Form des Zahnersatzes nachgedacht werden, wie z.B. Implantate oder Prothesen.
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Prothetik
Keine Zähne? Kein Problem.
Wenn bereits mehrere Zähne fehlen, kann es nötig sein, einen herausnehmbaren Zahnersatz anzufertigen. Dabei handelt es sich um sogenannte Prothesen, wobei man zwischen Teil- und Vollprothesen unterscheidet. Diese sind teilweise an den Nachbarzähnen befestigt (z. B. über Teleskopkronen) und leiten gleichzeitig einen Teil des Kaudrucks auf die Schleimhaut und den darunter liegenden Kieferknochen ab.
Dabei ist es wichtig, dass der Zahnersatz stabil und fest mit den restlichen Zähnen verbunden wird. Teilprothesen dienen zum Ersatz von fehlenden Zähnen, falls Implantate oder Brücken nicht zum Einsatz kommen können.
Bei Verlust aller Zähne in einem Kiefer kann die Kaufunktion mit einer Vollprothese wiederhergestellt werden. Die Prothese haftet über den Saugeffekt an der feuchten Mundschleimhaut und bietet in der Regel einen guten Halt. Dieser kann durch Fixierung der Prothese an Implantaten natürlich noch deutlich verbessert werden.
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Wurzelkanaltherapie
Wenn der Nerv auf die Nerven geht.
Die häufigste Ursache für eine Wurzelkanalbehandlung ist eine Infektion des Zahnnervs durch Karies. Auch gebrochene Füllungen, Unfälle, bei denen der Zahn verletzt wurde oder Füllungen und Kronen, die sehr dicht an der Pulpa liegen, können eine Entzündung auslösen, die eine Wurzelkanalbehandlung notwendig machen.
Durch eine lokale Betäubung kann die Wurzelkanalbehandlung in der Regel schmerzfrei durchgeführt werden.
Da es hier immer um den Erhalt eines Zahnes geht, schenkt die Zahnarztpraxis Dr. Schmidbauer diesem Bereich ganz besondere Aufmerksamkeit. Um optimale Qualität zu erreichen, nutzen wir alle Möglichkeiten: OP-Mikroskop, maschinelle Wurzelkanalaufbereitung und das Wissen aus qualifizierten Fortbildungen wie z.B. das „Curriculum Endodontie“ der University of Pennsylvania (USA), welches Dr. Schmidbauer 2011 erfolgreich mit Diplom abgeschlossen hat.
Die klassischen Therapien sind die Wurzelkanalbehandlung und die Wurzelspitzenresektion. Bei der Wurzelkanalbehandlung wird infiziertes oder zerstörtes Gewebe (Pulpa) aus dem Inneren des Zahnes entfernt. Es besteht aus Nervengewebe und Blutgefäßen. Die entstandenen Hohlräume werden gereinigt, erweitert, desinfiziert und anschließend mit einem speziellen Material (Guttapercha oder Resilon) ausgefüllt.
Bei einer chronischen Entzündung oder Zyste an der Wurzelspitze empfiehlt sich die sog. Wurzelspitzenresektion. Hier wird die Wurzelspitze durch einen kleinen chirurgischen Eingriff entfernt und der Zahn geringfügig gekürzt. Falls nötig, wird er zusätzlich mit einem speziellen Zement versiegelt. So kann die Entzündung ausheilen und der Zahn erhalten werden.
Bei sorgfältiger Pflege und laufender Kontrolle gibt es keine Einschränkung bezüglich der Lebensdauer eines wurzelkanalbehandelten Zahns.
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Parodontologie
Wie man sich bettet, so kaut man.
„Parodontose“ ist als Sammelbegriff für alle Erkrankungen des Zahnbettes bekannt.
Auch wenn der Begriff Parodontose weit verbreitet ist, handelt es sich dabei immer – fachlich korrekt ausgedrückt – um eine „Parodontitis“, also um eine Entzündung im Zahnbett. Bei der Parodontose kommt es zum Zahnbettschwund von Knochen, Bindegewebe und Zahnfleisch. Typisch sind vertiefte Zahnfleischtaschen und eine erhöhte Blutungsneigung des Zahnfleisches. Dabei ist auffallend, dass Schmerzen meist erst sehr spät auftreten. Für Viele oft zu spät – erst dann, wenn es bereits zur Zahnlockerung kommt und die Gefahr eines Zahnverlustes besteht.
Die Parodontitis ist als chronische Erkrankung zu verstehen – sie bedarf einer langfristigen Betreuung und einer lebenslangen Mitarbeit des Patienten. Je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto leichter und besser sind die Heilungschancen und die Vermeidung von Zahnverlusten. Die beste Behandlung allerdings heißt Prophylaxe und regelmäßige Kontrolle.
„Parodontalchirurgie“ ist ein Sammelbegriff für alle operativen Eingriffe am Zahnfleisch. Sie dienen dazu, Erkrankungen zu beseitigen und die Zahnfleischsituation langfristig zu optimieren. So können die Mundhygiene erleichtert und weitere Erkrankungen vermieden werden.
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Kiefergelenkstherapie
Machen Sie sich locker.
Alle Störungen, die in Bezug zum Kiefergelenk stehen, bezeichnet man als craniomandibuläre Dysfunktion (CMD). Dabei handelt es sich oft um komplexe Krankheitsbilder, die sich in sehr unterschiedlichen Symptomatiken äußern. Sie reichen von leichten muskulären Nackenverspannungen mit Kopfschmerzen bis hin zu starken Wirbelsäulenbeschwerden.
Die bekanntesten Beschwerden im Bereich des Gebisses sind das nächtliche Zähneknirschen oder -pressen, welches oft zu Verspannungen der Kaumuskulatur führt (Bruxismus). Weitere Folgen sind Kauschwierigkeiten oder Zahnlockerung.
Andere typische Beschwerden sind Schmerzen am Kiefergelenk, Kiefergelenksgeräusche, Kieferknacken, eingeschränkte Unterkieferbeweglichkeit, Kiefergelenkentzündungen, Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche/Tinnitus, Ohrenschmerzen, Schwindel, Nacken- und Schulterverspannungen, Myalgien der Rückenmuskulatur oder Schlaflosigkeit.
In unserer Praxis arbeiten wir mit der ursachenbezogenen Funktionsanalyse. Mithilfe der gewonnenen Daten entwickeln wir die für Sie passende Therapie. Das bedeutet im Einzelfall einen Aufbissbehelf („Schienentherapie“), aber genauso auch eine Weiterempfehlung zu einem Krankengymnasten, Osteopathen, Logopäden, Ohrenarzt oder Orthopäden.
Unsere Sprechzeiten:
Montag:
08.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr
Dienstag:
08.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr
Mittwoch:
08.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag:
08.00 - 12.00 Uhr und 13.30 - 18.00 Uhr
Freitag:
08.00 - 12.00 Uhr